Seniorenbetreuung mit Meditation
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Aufmerksam sein bedeutet, im Augenblick präsent zu sein und bedeutet, dass man sich jeder Handlung bewusst sein muss, besonders bei einer Seniorenbetreuung die man gerade durchführt. Aufmerksamkeit kann dadurch erreicht werden, wenn man seinen Geist auf bestimmte Alltagsaufgaben konzentriert. Das Ziel dabei ist es, jeden Augenblick des Tages achtsam zu werden und vollständig in den Moment einzutauchen, den man gerade erlebt.
Die Vorteile der Achtsamkeit für Senioren
- Es kann helfen, Depressionen zu bekämpfen
- Ein zugänglicher Weg, die Einsamkeit zu beenden
- Sehen Sie sich selbst in einem besseren Licht
- Verbessert die Verdauung
- Lernen Sie den Moment zu schätzen
- Ermutigt zu Entspannung und Gelassenheit
- Verbessert die kognitive Funktion
Seniorenbetreuung mit Hilfe durch Meditation
Beginnen Sie damit, dass Sie auf einem bequemen Stuhl sitzen oder sich auf dem Rücken ins Bett legen.
Tragen Sie lockere, bequeme Kleidung, die Sie nicht ablenkt. Es ist wichtig, eine Position einzunehmen, die es dem Körper erlaubt, sich zu entspannen, um den Prozess der Meidation nicht zu unterbrechen. Wenn Sie sitzen, benutzen Sie einen aufrechten Stuhl, sitzen Sie gerade, aber nicht starr, und lassen Sie den Kopf leicht nach oben zeigen. Halten Sie beide Füße flach und nicht gekreuzt auf dem Boden und die Hände auf den Oberschenkeln, die je nach Bedarf nach oben oder unten zeigen. Wenn Sie liegen, legen Sie sich auf den Rücken, beide Hände flach auf der Matratze und die Beine sind nicht gekreuzt. Wenn die Augen geschlossen sind, sollte ein Gefühl der Leichtigkeit entstehen, sodass keine der Muskeln benötigt werden, um den Körper aufzurichten.
Körperliche Entspannung – An- und Entspannen der Muskeln
Um den Entspannungsprozess zu beginnen, müssen wir jegliche Spannung im Körper abbauen. Mit geschlossenen Augen, entweder im Sitzen oder im Liegen, arbeiten wir uns durch die Muskelgruppen, beginnen an den Füßen und spannen die Muskeln bis zu einer inneren Zählung von drei an, dann lassen wir sie los und arbeiten uns zur nächsten Muskelgruppe vor. Gehen Sie durch das Gesicht nach oben zur Kopfhaut und dann wieder durch die Schultern nach unten, um bei den Händen zu enden.
Schnelle Lösungen – Kieferspannung, Schultern und drei bewusste Atemzüge
In Zeiten, in denen Sie keine Zeit zum Meditieren haben, können Sie Geist und Körper schnell entspannen, indem Sie Folgendes tun:
Wenn der Kiefer zusammengepresst ist, berühren Sie mit der Zunge den Gaumen, um die Spannung zu lösen.
Heben Sie die Schultern bis zu den Ohren an und lassen Sie sie schnell wieder fallen.
Schließen Sie die Augen und atmen Sie dreimal bewusst ein, hören Sie dem Atem zu und spüren Sie, wie der Bauch auf- und abhebt.
Wie man dem Atem zuhört und ihn fühlt
Beginnen Sie, den Atem wahrzunehmen, sowohl durch das Geräusch, das er macht, wenn er durch die Nase in den Körper eintritt und ihn verlässt, als auch durch das Auf- und Absteigen des Magens (um eine korrekte tiefe Atmung zu gewährleisten). Aber seien Sie sich bewusst, dass das Einatmen durch den Mund zu einem trockenen Hals führen kann. Beachten Sie dann, dass die Nasenlöcher beim Einatmen kühl und beim Ausatmen wärmer sind. Wenn wir uns der Atmung bewusst werden, wird die Atmung langsamer, leichter, weicher und länger werden. Stellen Sie folgende verschiedene Methoden vor.
Gedanken erkennen
Wenn ein Gedanke eintritt, behandeln Sie ihn wie eine Wolke, die in Ihr Bewusstsein hinein und herausgeweht wird, oder wie einen Zug, der nicht am Bahnhof hält. Fügen Sie keinen weiteren Gedanken hinzu, sondern erkennen Sie einfach die Tatsache an, dass Sie einen Gedanken haben und kehren Sie dann zum bewussten Atmen zurück.
Zählen, Zuhören, Fühlen
Während man sich des Atems bewusst ist, zählt man innerlich das Einatmen, bemerkt die Lücke, zählt das Ausatmen, bemerkt die Lücke. Sobald dies erreicht ist, beginnen Sie, das Ausatmen zu verlängern, damit die gleiche Luftzufuhr länger dauert. Bemühen Sie sich, den Ausatmen über eine gewisse Zeitspanne zu verlängern, schließlich können Sie den Ausatmen bis zu einer Minute lang halten.
Spüren Sie die Kontaktpunkte, an denen Sie den Boden, den Stuhl und Ihre Hände auf dem Schoß berühren. Dies lenkt die Aufmerksamkeit auf den Körper und hilft, ein inneres Körperbewusstsein zu erlangen.
Dank 24-Stunden-Betreuung zu Hause alt werden
Altenpflege ist nicht so einfach wie es scheint. Eine Pflegekraft, die sich laufend um einen pflegebedürftigen Familienmitglied kümmert. Ihn bei der täglichen Pflege, der Nahrungs- und Medikamentenaufnahme unterstützt und obendrein zu sozialen Aktivitäten oder zum Arzt begleitet. Für ihre Aufgabe muss die Pflegekraft (24-Stunden-Betreuung) beim Pflegebedürftigen einziehen. Dazu ist es wichtig, dass sich beide zunächst kennenlernen und verstehen.
Älteren Menschen gibt die 24-Stunden-Betreuung / Seniorenbetreuung die Möglichkeit, länger und gut versorgt in ihren eigenen vier Wänden zu leben. Und bezahlbar ist sie obendrein: Ab etwa 2.000 Euro pro Monat sind „Pflegekräfte“ aus Osteuropa und anderen europäischen Ländern zu haben. Einen Teil der Kosten übernimmt die Pflegekasse.